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Forum "Erdkunde" - Plantagenwirtschaft
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Plantagenwirtschaft: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:08 Sa 18.09.2010
Autor: Mathics

Hallo,

ich habe mal kurz eine Frage, und zwar geht es um die Plantagenwirtschaft in Tropischen Regenwäldern. Muss man nicht dafür auch brandroden, um Platz zu schaffen und wo liegt dann der Unterschied zum Wandelfeldbau? Schont die Plantagenwirtschaft den Boden oder wie mussman das ganze verstehen?

LG

        
Bezug
Plantagenwirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:39 Sa 18.09.2010
Autor: Josef

Hallo,

> Hallo Mathics,
>  
> ich habe mal kurz eine Frage, und zwar geht es um die
> Plantagenwirtschaft in Tropischen Regenwäldern. Muss man
> nicht dafür auch brandroden, um Platz zu schaffen

[ok]

> und wo
> liegt dann der Unterschied zum Wandelfeldbau?

Der Wanderfeldbau ist eine der ältesten landwirtschaftlichen Nutzungsformen der Erde. Wanderfeldbau wird vor allem von Naturvölkern in tropischen und subtropischen Waldgebieten betrieben. Sowohl die Wirtschaftsflächen als auch die Siedlung werden in einem gewissen zeitlichen Rhythmus verlegt. Die jeweils neuen Anbauflächen werden dabei durch Brandrodung gewonnen.  Bei der Brandrodung bleiben die in den Pflanzen enthaltenen Nährstoffe in der Asche auf der zukünftigen Anbaufläche zurück und sorgen kurzfristig für Fruchtbarkeit.

Eine Plantage (von lat. plantare (an)pflanzen, englisch Plantation) ist ein forst- oder landwirtschaftlicher Großbetrieb, der sich auf die Erzeugung eines Produktes (Monokultur) für den Weltmarkt spezialisiert hat. Plantage ist also ein landwirtschaftlicher Betrieb zum flächenmäßig größeren Anbau von Nutzpflanzen (Zuckerrohr, Kaffee, Kautschuk, Ananas, Baumwolle, Sisal, Obst), besonders in den Tropen. Die Arbeitskräfte auf den Plantagen waren bis in das 19. Jahrhundert oft Sklaven.

> Schont die
> Plantagenwirtschaft den Boden oder wie muss man das ganze
> verstehen?
>  

Plantagenwirtschaft ist als Dauerkultur nur auf besseren Böden möglich.



Wanderfeldbau:
Von den Nutzungsformen ist die shifting cultivation (Wandelfeldbau) eigentlich die ökologisch sinnvollste Möglichkeit des Anbaus, solange die Bevölkerungsdichte nicht zu hoch, die Waldgebiete groß und die Brachezeiten lang genug sind. Der Anbauzyklus beginnt mit der Brandrodung der ursprünglichen Vegetation in der regenärmeren Zeit.

Plantagenwitschaft:
Nicht zu unterschätzen sind auch singuläre Ereignisse wie die großen Waldbrände in Malaysia und Indonesien im El-Nino-Jahr 1998. Hierbei kamen aufgrund der vorherrschenden Trockenheit die vielen tausenden Brandherde, die im Zuge von Rodungen entstanden sind, außer Kontrolle. Der sowieso schon stark von Rodungsflächen durchzogene Regenwald wurde so weiter vernichtet. Plantagenwirtschaft wurde bereits von den Kolonialmächten eingeführt und ist als Dauerkultur nur auf besseren Böden möglich, der sich die Kolonialherren meist einfach aneigneten. Plantagen sind marktorientierte Betriebssysteme mit Dauerkulturen, die durch eine hohe Flächenkapazität, hohe Kapitalinvestition gekennzeichnet sind.

Quelle: Fischer Kolleg: Abiturwissen - Geografie

Viele Grüße
Josef

Bezug
                
Bezug
Plantagenwirtschaft: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:07 Sa 18.09.2010
Autor: Mathics

Bei dem Wanderfeldbau hat man ja das Problem, das zwar am Anfang die Asche als Düngemittel verwendet werden kann, aber Mykorrhiza zerstört werden, der kurzgeschlossene Nährstoffkreislauf nicht mehr funktioniert und und die Asche, der Humus samt der Nährstoffe durch Erosion oder schwere Regenfällen ausgeschwemmt werden.

Ist das bei Plantagen nicht so? Muss man da nicht auch immer nach einem Jahr bzw. wenn die Regenzeit kommt, "wandern" oder macht man da was anderes?

Bezug
                        
Bezug
Plantagenwirtschaft: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:25 Sa 18.09.2010
Autor: Josef

Hallo,

> Bei dem Wanderfeldbau hat man ja das Problem, das zwar am
> Anfang die Asche als Düngemittel verwendet werden kann,
> aber Mykorrhiza zerstört werden, der kurzgeschlossene
> Nährstoffkreislauf nicht mehr funktioniert und und die
> Asche, der Humus samt der Nährstoffe durch Erosion oder
> schwere Regenfällen ausgeschwemmt werden.

[ok]

>  
> Ist das bei Plantagen nicht so? Muss man da nicht auch
> immer nach einem Jahr bzw. wenn die Regenzeit kommt,
> "wandern" oder macht man da was anderes?


Die Vorteile der Plantagen liegen neben den betriebswirtschaftlichen Kostenvorteilen in der Anpassung an den optimalen Standort und der Erzeugung großer Erntemengen bei gleich bleibender Qualität für den Weltmarkt. Darüber hinaus ist der Betrieb selbst daran interessiert Bodenauslaugung  und -erosion zu vermeiden.

Plantagen wurden auf guten Böden angelegt und über mehre Jahre wurden am gleichen Standort die gleiche Pflanze angebaut. Das nennt man Monokultur. Der Anbau nur einer Frucht über viele Jahre hindurch führt zu Bodenmüdigkeit.


Viele Grüße
Josef

Bezug
                                
Bezug
Plantagenwirtschaft: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:56 Sa 18.09.2010
Autor: Mathics

wieso führt es denn zur Bodenmüdigkeit?

Ich mein, in Südostasien gibt es ja auch Plantagen.  Aber dort gibt es ja nur Zweischichttonminerale und der Boden ist sehr nährstoffarm. Wie betreibt man Plantagenwirtschaft in dieser Region?

Bezug
                                        
Bezug
Plantagenwirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:54 Sa 18.09.2010
Autor: pythagora

Hallo,
> wieso führt es denn zur Bodenmüdigkeit?

weil Jahr für Jahr, die gleichen sachen angebaut werden, dadurch werden immer die gleichen nähtstoffe aus dem boden gezogen...

> Ich mein, in Südostasien gibt es ja auch Plantagen.  Aber
> dort gibt es ja nur Zweischichttonminerale und der Boden
> ist sehr nährstoffarm. Wie betreibt man
> Plantagenwirtschaft in dieser Region?

Mit "viel" Dünger und ggf. geringeren Erträgen.... oder es werden dinge angebaut, die nicht so "anspruchsvoll" in punkto nährstoffe sind...

LG
pythagora

Bezug
                                                
Bezug
Plantagenwirtschaft: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:57 So 19.09.2010
Autor: Mathics

Ist den öknomoisch gesene Monokulturen besser geeignet als Mischkuluturen?  Und wenn ja, wie erklärt sich das?


LG

Bezug
                                                        
Bezug
Plantagenwirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:10 So 19.09.2010
Autor: pythagora

Hi,
> Ist den öknomoisch gesene Monokulturen besser geeignet als
> Mischkuluturen?  Und wenn ja, wie erklärt sich das?

Naja, stell dir das mal so vor: du hast einen Acker und baust darauf alles an, was du so willst/was halt so geht. dadurh hast du dann bei der Ernte hier mal zwei köpfe salat, da 3 Karotten und so weiter, also "kleckerkram". Wenn du aber auf der Gesammten fläche nur eine sache anbaust, so hast dz. z.b. ein paar tonnen karotten. Und ich denke es ist klar, dass größere händler (weltmarkt) eher darauf aus sind ein paar tonnen karotten zu kaufen, als 3 einzelne^^

OKI??

LG
pythagora


Bezug
                                                                
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Plantagenwirtschaft: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:02 So 19.09.2010
Autor: Mathics

Jap verstanden =)

Aber was wäre denn für die Landwirtschaft in Südostasien bzw. in den tropischen Gebieten wo man nur Zweischichttonmineral hat am geeignetsten?

Wanderfeldbau ist ja eher nicht so effektiv, zerstört sehr viel Biomasse, ist sehr flächenaufwendig, bringt nur der Subsistenzwirtschaft etwas und kann auf Dauer keine Lösung sein.

Das Ecofarming steht zwar für eine nachhaltige Landwirtschaft und ist vom Prinzip her schon sinnvoll, erfordert aber sehr sehr viel Arbeit und Aufwand und dient auch nicht grad zu einem wirtschaftlichen Erfolg für das Land.

Die Plantagenwirtschaft bringt Devisen für das Land, bringt viel Erträge, durch Cash Crops wird für den Weltmarkt produziert, Infrakstruktur wird ausgebaut und durch Pestizide und Dünger der Boden dauerhaft bewirtschaftet. Allerdings führt der DÜnger und Pestizide auf Dauer auch zu ökonomischen Schäden und bei de Plantagenwirtschaft steht wieder die Frage nach sozialökonomischen Disparitäten und der Versorgung des Landes offen.

Es muss ja an sich mit Intensivierung, Mechanisierung und Chemisierung gearbeitet werden, um höhere Produktivität zu erzielen. Die Erfahrungen mit der Grünen Revolution zeigt, dass sich trotz der oben genannten Punkte Probleme (vor allem in Arika) ergeben haben. Es wäre doch sinnvoll den Grundgedanken der Grünen Revoltuion samt der 3 innovativen Faktoren auzunehmen und dies vor allem durch staatliche bzw. ökonomische UNetrsützung zu stützen. Die Länder Südostasiens haben im Grunde nur den primären Sektor als Wirtschaftsmedium, da die anderen Sektoren nicht ausgebaut sind. Und um diese auszubauen muss erstmal die Landwirtschaft höhere Produktivität und damit höhere Erträge und Einkommen bringe.

Es liegt permanent der Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie vor, wie man sieht.
Die Subsistenzwirtschaft zu verlassen und produktiver zu arbeiten ist aber auch klar.

Doch wie muss man da vorgehen und wosind vorallem sinnvolle Ansätze?
Es ist für mich wie so Teufelskreis :D
Bitte da um Rat ;)


Danke.

LG

Bezug
                                                                        
Bezug
Plantagenwirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:01 So 19.09.2010
Autor: pythagora

Hi,
> Jap verstanden =)
>  
> Aber was wäre denn für die Landwirtschaft in Südostasien
> bzw. in den tropischen Gebieten wo man nur
> Zweischichttonmineral hat am geeignetsten?

das was das beste für den boden und für die ernteerträge ist, wird nicht immer gemacht, so sind z.b. "anspruchslose" planzen (im bezug auf nährstoffe) vllt. empfindlich im bezug auf trockenheit, wärme, geringen niederschlag, etc..... Vom "Boden her" sind also "einfachere pflanzen" die besseren, aber man muss auch noch andere faktoren, wie niederschlag berücksichtigen...

> Es liegt permanent der Konflikt zwischen Ökonomie und
> Ökologie vor, wie man sieht.

den konflikt kriegt man auch nicht weg... die "produktivsten" dinge sind meist schlecht für die natur (z.b. käfer-gift und co) und die umweltschonenden methoden, bringen kein geld ein...

>  Die Subsistenzwirtschaft zu verlassen und produktiver zu
> arbeiten ist aber auch klar.

ja, sotte man, geht aber meist nicht, da es für viele menschen die einzige möglichkeit ist, sich und ihre familie zu ernähren und überleben zu können...

> Doch wie muss man da vorgehen und wosind vorallem sinnvolle
> Ansätze?
>  Es ist für mich wie so Teufelskreis :D

ist es auch, denn die menschen dürfen nicht damit aufhören für sich selst nahrung anzubauen, weil sie sonst verhungern würden, lso wird meist versucht ihre landwirtsschaft, die meist auch mit einer familientradition verknüpft ist, zu verbessern, sodass die bauern bessere erträge haben und so eentuell bessere saat kaufen können, ihre kinder zur schule schicken können usw. Dadurch hat dann die nächte generation zusätzlich fachwissen, sie können lesen und erträge in der stadt verkaufen und lassen sich (durch ihre bildung) "nicht übers ohr hauen"...
Doch diese verbesserungen zu beginnen ist meist sehr schwierig, denn entwicklungshelfer vor ort, müssen die menschen ja an etwas ganz anderes gewöhnen (wie sie z.b. ganz anders getreide anbauen) und das wollen viele bauern nicht, da sie ihre tradition beibehalten möchten, weil sie natürlich nicht wissen können, dass es sich um eine verbesserung handelt (hat auch viel mit vertrauen zu tun... wenn irgendwer zu mir kommen würde, der sagt "grabe mal dein feld komplett um un bewässere es so und so" dann würde ich ihm ja auch nicht gleich trauen und das so machen......)

OKI??

guck auch mal hier (extra-futter):
- http://www.oeko-fair.de/index.php/cat/951/title/Landwirtschaft
- http://www.uni-due.de/geographie/vvz_duisburg/Staedte_Ostasien_Kapitel5.PDF
- http://www.asienhaus.de/public/archiv/agro_mindanao.htm


LG
pythagora


Bezug
                                                                                
Bezug
Plantagenwirtschaft: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:17 So 19.09.2010
Autor: Mathics

ja das stimmt schon.

würde mann den eher Plantagenwirtschaft eher bevorzugen als Wanderfeldbau bzw. sollte man das? Denn dadurch erhält das Land ja Devisen und Infrastrruktur wird ausgebaut. Außerdem erhöht man die Produktivitöt und es werden Arbeitsplätze erschaffen?

Und ist es generell richtig zu sagen: " Intensivierung, Mechanisierung und Chemisierung wären aufgrund der Produktivitätssteigerung vorteilhafter" ?

LG

Bezug
                                                                                        
Bezug
Plantagenwirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:33 So 19.09.2010
Autor: pythagora

Hi,

> würde mann den eher Plantagenwirtschaft eher bevorzugen
> als Wanderfeldbau bzw. sollte man das? Denn dadurch erhält
> das Land ja Devisen und Infrastrruktur wird ausgebaut.
> Außerdem erhöht man die Produktivitöt und es werden
> Arbeitsplätze erschaffen?

ja, allerdings muss man auch dafür sorgen, dass man den boden nicht kaputt macht, also mit der richtigen "technik" ist palntagenwirt. sicherlich vorteilhafter..

> Und ist es generell richtig zu sagen: " Intensivierung,
> Mechanisierung und Chemisierung wären aufgrund der
> Produktivitätssteigerung vorteilhafter" ?

in gewissem maße mit dem einverständnis UND in ZUSAMMENARBEIT mit den anwohnern/bauern... ja...

LG
pythagora


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