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 | Aufgabe |  |  Untersuchen sie folgende Funktion auf Stetigkeit: [mm](2xy - 2x) / (x^2 + y^2)^2[/mm]  |  
  
Hallo,
 
 
ich komme hier nicht so recht weiter. Ich habe für x überall [mm]r*cos \alpha[/mm] und für y [mm]r*sin \alpha[/mm] eingesetzt. Ich kriege die resultierende Funktion aber nicht so umgeformt, dass ich irgendwie einwandfrei den Grenzübergang [mm]r \to 0[/mm] hinbekomme. Könnte mir dabei jemand helfen?
 
 
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  16:06 Fr 08.05.2009 |    | Autor: |  fred97 |   
	   
	  
  
> Untersuchen sie folgende Funktion auf Stetigkeit: [mm](2xy - 2x) / (x^2 + y^2)^2[/mm]
 
>  
 
> Hallo,
 
>  
 
> ich komme hier nicht so recht weiter. Ich habe für x 
 
> überall [mm]r*cos \alpha[/mm] und für y [mm]r*sin \alpha[/mm] eingesetzt. Ich 
 
> kriege die resultierende Funktion aber nicht so umgeformt, 
 
> dass ich irgendwie einwandfrei den Grenzübergang [mm]r \to 0[/mm] 
 
> hinbekomme. Könnte mir dabei jemand helfen?
 
 
Tipp:
 
 
Betrachte die Sache mal auf der 1. Winkelhalbierenden, setze also x=y.
 
 
FRED
 
>  
 
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen 
 
> Internetseiten gestellt. 
 
 
 
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	   Aber eine Näherung an den Nullpunkt nur auf der Winkelhalbierenden ist doch noch nicht genug, um Stetigkeit zu folgern. Wie komme ich denn damit um die Umformung herum?
 
 
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> Aber eine Näherung an den Nullpunkt nur auf der 
 
> Winkelhalbierenden ist doch noch nicht genug, um Stetigkeit 
 
> zu folgern. Wie komme ich denn damit um die Umformung 
 
> herum? 
 
 
Das ist richtig, aber es würde genügen um Stetigkeit zu widerlegen!
 
 
Gruß Patrick
 
 
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	   Ich hab jetzt x=y gesetzt, damit steht da:
 
 
[mm]\bruch{(2x^2 - 2x)}{(2x^2)^2} \Rightarrow \bruch{(x - 1)}{2x^3}[/mm]
 
 
Dort für x überall [mm]r*cos \alpha[/mm] eingesetzt ergibt:
 
 
[mm]\bruch{(r*cos \alpha - 1) }{ 2*r*cos \alpha ^3}[/mm]
 
 
Wie forme ich das denn jetzt so um, dass ich da sinnvoll den Grenzwert [mm]\limes_{r\rightarrow 0}[/mm] herauskriegen kann? Ich steh gerade ziemlich auf dem Schlauch. Kann mir wer helfen?
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  17:47 So 10.05.2009 |    | Autor: |  leduart |   
	   
	   Hallo
 
> Ich hab jetzt x=y gesetzt, damit steht da:
 
>  
 
> [mm]\bruch{(2x^2 - 2x)}{(2x^2)^2} \Rightarrow \bruch{(x - 1)}{2x^3}[/mm]
 
 
jetzt bist du doch fertig, es hat keinen Sinn  jetzt noch umzuformen.
 
was gibt den fuer x gegen 0   [mm] 1/2x^2 -1/2x^3
 [/mm] 
> Dort für x überall [mm]r*cos \alpha[/mm] eingesetzt ergibt:
 
>  
 
> [mm]\bruch{(r*cos \alpha - 1) }{ 2*r*cos \alpha ^3}[/mm]
 
 
wenn schon waere [mm] \alpha [/mm] doch [mm] \pi/4 [/mm] da x=y, und du hast im Nenner [mm] r^3 [/mm]  
 
> Wie forme ich das denn jetzt so um, dass ich da sinnvoll 
 
> den Grenzwert [mm]\limes_{r\rightarrow 0}[/mm] herauskriegen kann? 
 
 
Auch schon fuer bel [mm] \alpha [/mm] hast du doch [mm] r^4 [/mm] im nenner im Z hoechstens [mm] r^2, [/mm] also was passiert fuer fast ale winkel ?
 
Gruss leduart
 
Gruss leduart
 
 
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	   Das wird quasi unendlich groß, d.h. der Grenzwert existiert nicht? Damit ist die Funktion also nicht stetig?
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  17:58 So 10.05.2009 |    | Autor: |  leduart |   
	   
	   Hallo
 
"quasi" ist schrecklich! aber ja, der GW existiert nicht.
 
(allgemein, wenn die Nennerpotenzen hoeher sind als die Zaehlerpotenzen div. das immer!)
 
Gruss leduart
 
 
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