Surjektivität Injektivität < Funktionen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
 
 
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	   Hallo
 
Ich hab noch ein Problem damit wie ich Surjektivität nachweise.
 
Also bei der Injektivität konnte ich ja annehmen, dass es ein
 
x1, x2 gibt für die gilt  f(x1) = f(x2)
 
mit Termumformung kommt man dann am Ende zu x1 = x2
 
 
Umgekehrt kann ich Injektivität wiederlegen in dem ich z.B. bei [mm] x^2 [/mm] für
 
f(-1) und f(1) den Wert 1 erhalte, aber -1  [mm] \not= [/mm] 1
 
 
Surjektivität nachweisen krieg ich auch noch hin:
 
z.b. bei [mm] x^{2}  \IR \to \IR
 [/mm] 
ist ja  f(x) [mm] \ge [/mm] 0 [mm] \forall [/mm] x
 
aber -1 < 0  und -1 [mm] \in \IR
 [/mm] 
 
aber wie weise ich jetzt Surjektivität nach.
 
 
z.b.: für die Funktion 
 
[mm] x^{2}  \IR \to \IR_{+} [/mm]   (also ein Abbildung von [mm] \IR [/mm] auf die positiven reelen Zahlen)
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  13:05 Do 13.12.2007 |    | Autor: |  Hund |   
	   
	   Hallo,
 
 
du musst zeigen, dass zu jeder Zahl y>=0 ein x exestiert, so dass x²=y. Das folgt aber aus dem Zwischenwertsatz und der Tasache, dass x² beliebig groß wird.
 
 
Ich hoffe, es hat dir geholfen.
 
 
Gruß
 
Hund
 
 
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