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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  18:28 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
 | Aufgabe |  |  Löse folgende Aufgabe:  |  
  
  Hey! 
 
Ich muss die Aufgabe unbedingt für morgen haben, hab aber keine Ahnung wie ich sie lösen soll  Kann mir einer von euch da helfen? Wär echt wahnsinnig liebbbb! Danke :-* 
 
 
Für jedes t größergleich 0 ist eine Funktion f1 gegeben durch f1(x)=x³+ tx²+1 
 
a) Für welchen Wert t0 geht die Wendetangente an den Graphen der zugehörigen Funktion durch den Ursprung? 
 
b) Untersuchen Sie den Graphen der Funktion für t= t0 auf Hoch-Tief und Wendepunkte. Zeichnen Sie den Graphen einschließlich der Wendetangente für -3,5 kleinergleich x kleinergleich 1. 
 
 
 HILLE???!!!!
 
 
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	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  18:43 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  Disap |   
	   
	  
  
> Löse folgende Aufgabe:
 
>    Hey!
 
 
 
Moin!
 
 
> Ich muss die Aufgabe unbedingt für morgen haben, hab aber 
 
> keine Ahnung wie ich sie lösen soll  Kann mir einer von 
 
> euch da helfen? Wär echt wahnsinnig liebbbb! Danke :-* 
 
> 
 
> Für jedes t größergleich 0 ist eine Funktion f1 gegeben 
 
> durch f1(x)=x³+ tx²+1 
 
> a) Für welchen Wert t0 geht die Wendetangente an den 
 
> Graphen der zugehörigen Funktion durch den Ursprung? 
 
 
Welche Eigenschaften hat denn die Wendetangente? 
 
1) Die Tangente geht durch den Wendepunkt - Dieser ist also ein Punkt der Gerade
 
2) genauer gesagt, berührt die Tangente den Wendepunkt nur, also gilt: die Steigung im Wendepunkt ist die Steigung der Tangente.
 
 
Du musst also erst einmal den Wendepunkt ermitteln mit den allgemeinen Koordinaten [mm] W(x_w|y_w). [/mm] Dann setzt du den X-Wert des Wendepunkts in die erste Ableitung ein, um die Steigung herauszubekommen. 
 
Spätestens hier hast du ein Ergebnis der Steigung in Abhängigkeit von t. Das Ergebnis ist unser m
 
 
y=mx+b
 
 
Nun setzt du den Wendepunkt ein und löst das ganze nach b auf. Du hast nun quasi die fertige Tangentengleichung
 
 
y=mx+b // m und b sind bekannt. Allerdings hast du hier noch ein Ausdruck mit einem t oder auch [mm] t_0 [/mm] genannt. Daher ist die nächste Bedingung, dass die Tangente durch den Punkt O(0|0) gehen muss und du kannst das [mm] t_0 [/mm] ermitteln.
 
 
Präsentier doch einfach mal deine Rechnung.
 
 
> b) Untersuchen Sie den Graphen der Funktion für t= t0 auf 
 
> Hoch-Tief und Wendepunkte. Zeichnen Sie den Graphen 
 
> einschließlich der Wendetangente für -3,5 kleinergleich x 
 
> kleinergleich 1. 
 
 
Wenn du das t bzw. [mm] t_0 [/mm] hast, sollte die Aufgabe für dich gar kein Problem mehr sein.
 
 
> HILLE???!!!! 
 
 
 
L G
 
Disap
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  18:52 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
hey:) danke für deine hilfe...okay ich veruschs mal!
 
notwendige Bedingung für Wendepunkt: f´´(x)=0
 
f1(x)= x³+x²+1
 
f'(x)= 3x²+2
 
f´´(x)= 6x= 0
 
x= 0
 
 
Hinreichende Bedingung: f´´(x)= 0 oder f´´´(x) ungleich 0
 
f´´´(x)= 6
 
f´´´(0)= 6
 
W (0/1) -> für den Wert 1 hab ich die 0 in die Ursprungsfunktion eingesetzt!
 
 
m= 2
 
1= 2*0+b
 
1= 2+b/ -2
 
-1= b
 
 
so:( ?
 
 
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	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  19:02 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  Disap |   
	   
	   Hi.
 
> ....
 
>  hey:) danke für deine hilfe...okay ich veruschs mal!
 
>  notwendige Bedingung für Wendepunkt: f´´(x)=0
 
>  f1(x)= x³+x²+1
 
 
Sollte die Funktion nicht: x³+ tx²+1 heissen? f1 ist nur eine Bezeichnung, hat nichts zu tun mit [mm] f_1. [/mm] Du darfst also für t nicht eins einsetzen.
 
 
>  f'(x)= 3x²+2
 
 
 
 
 
f'(x) = [mm] 3x^2+2x
 [/mm] 
 
Du hast da leider einen Flüchtigkeitsfehler.
 
 
>  f´´(x)= 6x= 0
 
>  x= 0
 
 
Die Ableitungen lauten:
 
 
[mm] $f1(x)=x^3+ tx^2+1$
 [/mm] 
 
[mm] $f1'(x)=3x^2+ [/mm] 2tx$
 
 
$f1''(x)=6x+ 2t$
 
 
$f1'''(x)=6$
 
 
> Hinreichende Bedingung: f´´(x)= 0 oder f´´´(x) ungleich 0
 
 
Die Bedingung stimmt, nur muss das 'oder' => 'und' heißen.
 
 
>  f´´´(x)= 6
 
>  f´´´(0)= 6
 
>  W (0/1) -> für den Wert 1 hab ich die 0 in die 
 
 
> Ursprungsfunktion eingesetzt!
 
>  
 
> m= 2
 
>  1= 2*0+b
 
>  1= 2+b/ -2
 
>  -1= b
 
>  
 
> so:( ? 
 
 
Skeptisch hättest du werden sollen, als hier kein t enthalten war.
 
 
MfG!
 
Disap
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  19:08 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
ja shit:( hast recht... dann ist x= -1/3 oder?
 
Also W(-1/3/ 0)
 
 
und m= 29/27 ?
 
 
:)
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  19:21 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  Teufel |   
	   
	   f(x)=x³+tx²+1
 
f'(x)=3x²+2tx
 
f''(x)=6x+2t
 
f'''(x)=6
 
 
Der Wendepunkt liegt demnach bei x=- [mm] \bruch{1}{3}t. [/mm] 
 
Du könntest damit den y-Wert des Wendepunktes ausrechnen und damit dann die Steigung der Gerade ermitteln... ich hoffe so ist das richtig :)
 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  19:29 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
ja der y wert ist dann 1 oder ?
 
also (-1/3/ 1 ) ?!
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  19:40 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  piet.t |   
	   
	   ...und was ist mit t?? (frei nach der Werbung.... )
 
 
Spaß beiseite: Ziel der Aufgabe ist es doch, den Wert von t zu bestimmen. Also musst Du das t bis zum Ende von a) immer mit in die Rechnung einbeziehen.
 
Teufel hat ja mit [mm] -\bruch{1}{3}t [/mm] ja schon die richtige x-Koordinate für den Wendepunkt raus, bei Dir ist dann wieder das t verloren gegangen.
 
Für die x-Koordinate musst Du das dann in die Funktionsgleichung von f einsetzen, nicht etwa in die von f''.
 
Versuchs doch erst mal so weit - was da rauskommt hat übrigens auch wieder ein t drin.....
 
 
Gruß
 
 
piet
 
 
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	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  19:54 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
alsookay...
 
meine Wendestelle ist bei x= -1/3* t
 
 
Dann muss ich die Steigung im Wendepunkt berechnen:
 
f'(-1/3*t )= 3* (-1/3* t)²+ 2t * (-1/3*t)= 1/3t²- 2/3t²= -1/3* t²
 
 
t(x)= mx*b
 
m= f'(-1/3t)= -1/3* t²
 
t(x)= -1/3* x +b
 
t(x)= -1/3*x + 1/3² ?!?!?!?!?!
 
 
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	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  20:15 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
ach ich weiß nicht mehr weiter:( >  t(x)= -1/3* x +b ...ich weiß nicht wo da das t noch hin soll:( hilf mir..:(
 
 
okay den y wert hab ich bestimmt! nur die -1/3 in die ursprungsfunktion einsetzen oder? also der y-wert lautet dann: 29/ 27 t 
 
 
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	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  20:28 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  piet.t |   
	   
	   ...keine Panik!
 
> ...
 
>  ach ich weiß nicht mehr weiter:( >  t(x)= -1/3* x +b 
 
> ...ich weiß nicht wo da das t noch hin soll:( hilf mir..:(
 
 
Du hattest doch schon t(x) = m*x + b und [mm] m=-1/3*t^2.
 [/mm] 
Jetzt schreibst Du einfach in der ersten Gleichung für m das hin, was Du im anderen Ausdruck ausgerechnet hattest - und zwar komplett(!):
 
t(x) = [mm] -1/3*t^2*m+b
 [/mm] 
 
 
> okay den y wert hab ich bestimmt! nur die -1/3 in die 
 
> ursprungsfunktion einsetzen oder? also der y-wert lautet 
 
> dann: 29/ 27 t 
 
 
...der x-Wert war aber -1/3 t. :-(
 
Und dann darf man natürlich Summanden mit und ohne t nicht so einfach zusammenfassen
 
 
 
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	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  20:31 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
danke :-*
 
 
ist dein mein y-wert: x³+ (-1/3t)²+ 1 ?!
 
 
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	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  20:57 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  piet.t |   
	   
	  
  
> ...
 
>  danke :-*
 
>  
 
> ist dein mein y-wert: x³+ (-1/3t)²+ 1 ?! 
 
 
Für das x bei [mm] x^3 [/mm] musst du natürlich auch noch -1/3t einsetzen. Und dann hast Du noch das t von ...+ t [mm] x^2 [/mm] +... vergessen.
 
Wenn ich mich nicht verrechnet habe käme ich dann also auf
 
[mm]f(-\bruch{1}{3}t) = (-\bruch{1}{3}t)^3 + t(-\bruch{1}{3}t)^2 + 1 =
-\bruch{1}{27}t^3 + \bruch{1}{9}t^3 + 1 = 
\bruch{2}{27}t^3 + 1[/mm]
 
 
Jetzt können wir wieder zur Wendetangente [mm]y=-\bruch{1}{3}t^3*x+b[/mm] zurück. Über die wissen wir zwei Dinge:
 
1. Sie geht durch den Ursprung. Das heißt aber, dass b=0 sein muss (b ist ja der y-Abschnitt der Geradengleichung), also belibt noch [mm]y=-\bruch{1}{3}t^3*x[/mm]
 
2. Der Wendepunkt liegt auf der Tangente. Jetzt müssen wir also die x- und y-Koordinate des Wendepunkts in die Tangentengleichung aus 1. einsetzten. Dann haben wir eine Gleichung, in der nur noch t vorkommt, und die muss man nach t auflösen. Fertig!
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  21:18 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
also ist mein y- wert 223t³ ?! :) weil da noch irgendwas von bruch stand....puh mein armes köpfchen...okay ich versuchs mal!
 
 
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	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  21:26 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  piet.t |   
	   
	   ...Sorry, einmal wenn man sich die Vorschau nicht genau anschaut.....:-(
 
Ich habs mal ausgebessert!
 
 
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	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  21:21 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
ist meine wendetangente
 
y= -1/3t² + x ?!
 
 
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	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  21:30 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  piet.t |   
	   
	  
  
> ....
 
>  ist meine wendetangente
 
>  y= -1/3t² + x ?! 
 
 
...*x
 
Aber es ist schon fast geschafft - da jetzt noch für x und y die Koordinaten des Wendepunktes einsetzen und nach t auflösen.
 
....und sich den ganzen Mammut-Thread vielleicht in ein paar Tagen nochmal in aller Ruhe zu Gemüte führen.
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  21:35 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  Teufel |   
	   
	   ---Sorry, fällt weg.--- 
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	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  21:35 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  Teufel |   
	   
	   Wenn du die x- und y-Koordinate des Wendepunktes (die beide noch ein t enthalten) in y=- [mm] \bruch{1}{3}t³x [/mm] einsetzt erhälst du für t (wenn ich mich nicht verrechnet habe) - [mm] \bruch{3\*2^{2/3}}{2}
 [/mm] 
 
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	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  21:39 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
HILFEEEEEEEEEEEEEEEEE! ihr verwirrt mich voll...sind die koordinaten des wendepunktes jetzt falsch oder wie:( ich sollte doch jetzt in y= -1/3t³+x die x und y Korrdinate einsetzen und dann nach t auflösen.... ?! oder:( ???!!!!
 
aso W (-1/3*t/ 227t³) ? oder?
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  21:55 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  Teufel |   
	   
	   Naja, der Wendepunkt liegt bei W(- [mm] \bruch{1}{3}| \bruch{2t³}{27}+1). [/mm] Vielleicht hast du dich nur verrechnet.
 
Und die geradengleichung ist nicht y=- [mm] \bruch{1}{3}t+x [/mm] sondern
 
y=- [mm] \bruch{1}{3}t\*x [/mm] :)
 
 
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	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  22:04 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  jane882 |   
	   
	  
  
mh okay... also dann
 
 
2t³/ 27 +1 = -1/3t * (-1/3* t)
 
 
2t³/ 27 + 1= 1/9t- 1/3t²
 
 
 
so..:( und weiter:( ich kann nicht gut auflösen:(
 
 
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	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  22:07 Mi 31.05.2006 |    | Autor: |  Teufel |   
	   
	   Naja, ich habe mal zuende gerechnet und komme irgendwie nicht auf ein gewünschtes Ergebis. Aber wenn du trotzdem erstmal weiterrechnen willst würde ich erst einmal [mm] \*27 [/mm] rechnen um die Brüche zu killen :)
 
 
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