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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 10:53 Di 16.06.2009 |   | Autor: | hopsie | 
 
 | Aufgabe |  | Sei $ f:A [mm] \to [/mm] B $ ein Ringhomomorphismus und $ I [mm] \subseteq [/mm] A, J [mm] \subseteq [/mm] B $ Ideale. Dann gilt: (i) $ I [mm] \subseteq f^{-1}(f(I)) [/mm] $
 (ii) $ [mm] (f(f^{-1}(J))) \subseteq [/mm] J $
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 Hallo!
 
 Also (i) kann ich ja nachvollziehen, da es ja ein $ [mm] a\in [/mm] A [mm] \setminus [/mm] I $ geben kann, so dass $ f(a) [mm] \in [/mm] f(I) $
 Ich versteh aber leider nicht, warum bei der (ii) nicht die Gleichheit gilt. Weil wenn ich von J das Urbild anschaue, dann sind das ja alle Elemente aus A, die auf J abgebildet werden, und wenn ich darauf wieder f anwende, dann bin ich doch komplett in J drin?! Naja, also offensichtlich nicht, aber das ist mein Problem.
 
 Vielen Dank schonmal für die Hilfe
 Viele Grüße, hopsie
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 00:09 Mi 17.06.2009 |   | Autor: | SEcki | 
 
 > wenn ich von J das Urbild anschaue, dann sind das ja alle
 > Elemente aus A, die auf J abgebildet werden, und wenn ich
 > darauf wieder f anwende, dann bin ich doch komplett in J
 > drin?! Naja, also offensichtlich nicht, aber das ist mein
 > Problem.
 
 Weil f nicht surjektiv sein muss - es kann ja ein [m]J\ni a\notin Im(f)[/m] geben!
 
 SEcki
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 12:42 Mi 17.06.2009 |   | Autor: | hopsie | 
 Ah ja klar
 ![[lichtaufgegangen] [lichtaufgegangen]](/images/smileys/lichtaufgegangen.gif) , danke!! 
 
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